Qi Gong - Lebensenergie stärken
Die chinesisichen Qi Gong Übungen harmonisieren den Energiefluss Qi, stärken und dehnen die Muskulatur, bewirken mehr Achtsamkeit und innere Ruhe.
Am Anfang des Training üben wir meistens Gelenk Qi Gong, Seidenfaden-Übungen zur Dynamisierung und stehende Säule.
Für viele Anfänger stellen die einfachen Qi Gong Übungen am Anfang des Weges den größten Gewinn dar. Später tritt das Taijiquan mit seinen fließenden Choreografien immer mehr in den Mittelpunkt.
Margareta und Bernd Mathieu unterrichtet folgende Qi-Gong-Syteme:
- Grundlagen und Theorie des Qi Gong
- Stehende Säule
- Dao Yin
- Seidenfadenübungen
- 8 Brokate
- 18 Harmonie Qi Gong
- 4 Elemente / Jahreszeiten
- 24 Goldene Übungen
Einführungsvideo in Qi Gong und Taijiquan
Qi Gong – Sanfte Energiearbeit für mehr Lebensenergie und Gesundheit
Qi Gong (gesprochen Tschi-Gung) ist eine jahrhundertealte chinesische Praxis, die Körper und Geist in Einklang bringt. Mit langsamen Bewegungen, bewusster Atmung und Konzentration wird die Lebensenergie „Qi“ im Körper harmonisiert. Diese sanften Übungen sind für Menschen jeden Alters geeignet und zielen darauf ab, die Gesundheit zu stärken, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. In diesem Artikel erfahren Sie, was Qi Gong genau ist, welche Arten und Übungssysteme es gibt, welche gesundheitlichen Vorteile es bietet und wie es sogar bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Lesen Sie weiter und lassen Sie sich motivieren, die Welt des Qi Gong selbst zu entdecken!
Einführung in Qi Gong: Was ist Qi und warum Energiearbeit?
Im Zentrum des Qi Gong steht der Begriff Qi – ein Konzept aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, das die Lebensenergie oder vitale Kraft bezeichnet, die in allem Lebendigen fließt. Man glaubt, dass Qi in uns durch Energiekanäle (Meridiane) zirkuliert und alle Funktionen des Körpers beeinflusst. Ist der Qi-Fluss harmonisch und kräftig, fühlen wir uns gesund und vital. Blockaden oder Schwächen im Qi-Fluss hingegen können zu Unwohlsein oder Krankheit führen. Qi Gong bedeutet wörtlich „Arbeit mit der Lebensenergie“. Es handelt sich um eine Übungsform, die Körperhaltungen, langsame Bewegungsabläufe, Atemtechniken und meditative Konzentration kombiniert, um das Qi zu pflegen und ins Gleichgewicht zu bringen. Anders als schweißtreibende Fitnessprogramme zielt Qi Gong weniger auf Muskelkraft ab, sondern auf das Lösen von Verspannungen und das Aufbauen innerer Kraft. Durch regelmäßiges Üben soll die Lebensenergie gestärkt, die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Gesundheit auf ganzheitliche Weise gefördert werden. Qi Gong hat seine Wurzeln in daoistischen Klöstern und der traditionellen Heilkunde Chinas. Über Jahrhunderte wurde es weitergegeben und verfeinert. Heute wird es weltweit praktiziert – in Parks, Gesundheitszentren oder zu Hause – als Methode zur Entspannung, Gesundheitsvorsorge und spirituellen Entwicklung. Die Übungen sind leicht erlernbar und können an die körperlichen Möglichkeiten des Einzelnen angepasst werden. Dadurch eignet sich Qi Gong sowohl für junge Menschen zur Stressreduktion im Alltag als auch für Ältere, um beweglich und geistig fit zu bleiben.
Äußeres und inneres Qi Gong: Bewegung vs. Stille
Qi Gong wird oft in zwei Hauptkategorien unterteilt: äußeres (bewegtes) Qi Gong und inneres (stilles) Qi Gong. Diese Unterscheidung hilft zu verstehen, auf welche Weise die Übungen wirken und wie sie angewendet werden:
Äußeres Qi Gong (Wai Gong): Hierbei handelt es sich um sichtbar bewegte Übungen. Der Körper führt sanfte, fließende Bewegungsabfolgen oder bestimmte Haltungen aus. Diese Art des Qi Gong ähnelt äußerlich einer Gymnastik – wenn auch in sehr langsamen Tempo. Durch Dehnen, Drehen und Bewegen des Körpers wird der Qi-Fluss in den Meridianen angeregt. Gleichzeitig werden Muskeln und Gelenke mobilisiert und gekräftigt. Äußeres Qi Gong wird oft zur körperlichen Gesundheitspflege praktiziert: Es verbessert die Haltung, fördert die Durchblutung und löst muskuläre Verspannungen. Typische Formen sind z.B. die „8 Brokate“, bei denen acht körperliche Übungen mit Atemkoordination verbunden werden. Auch viele Gesundheits-Qi-Gong Sets gehören zum äußeren Qi Gong.
Obwohl man äußeres und inneres Qi Gong unterscheiden kann, gehören beide Aspekte oft zusammen. In vielen Übungsreihen verschmelzen Bewegung und innere Achtsamkeit: Die äußere Bewegung wird von innerer Ruhe und konzentrierter Atmung begleitet. So entsteht ein Zustand, den man als „Meditation in Bewegung“ beschreiben kann. Anfänger starten häufig mit äußeren Übungen, um ein Gefühl für Bewegungen und Körperhaltung zu entwickeln. Mit der Zeit werden die inneren Aspekte immer wichtiger – man spürt das Qi immer deutlicher und kann es durch fokussierte Vorstellung leiten. Letztlich ist das Ziel, sowohl körperlich als auch geistig im Fluss zu sein.
Bekannte Qi Gong-Systeme und ihre Besonderheiten
Im Laufe der Zeit haben sich zahlreiche Qi Gong-Stile und Übungssysteme entwickelt. Jede Übungsreihe hat ihre eigenen Schwerpunkte und Vorteile. Im Folgenden stellen wir einige der bekanntesten Qi Gong-Systeme vor und erläutern, was sie auszeichnet:
Stehende Säule (Zhan Zhuang): Diese Übung besteht scheinbar nur aus reglosem Stehen – doch in der Ruhe liegt die Kraft! Man steht aufrecht und entspannt, die Knie leicht gebeugt, die Füße schulterbreit, und verharrt für mehrere Minuten in dieser Position, als würde man einen unsichtbaren Baumstamm umarmen (daher auch „Stehen wie ein Baum“ genannt). Dabei richtet man die Wirbelsäule auf und lässt die Schultern sinken. Obwohl äußerlich nichts passiert, arbeitet innerlich das Qi: Durch das stille Stehen wird die Körperhaltung auf natürliche Weise korrigiert, die Tiefenmuskulatur gestärkt und blockierte Energie kann wieder fließen. Die Stehende Säule fördert Geduld, Standfestigkeit und innere Ruhe. Viele Qi Gong-Praktizierende nutzen diese Übung, um Wurzeln zu schlagen – sich also mit der Erde zu verbinden und neue Energie aufzunehmen.
Seidenfadenübungen (Chansigong): Das sogenannte „Seidenfaden-Qi-Gong“ entstammt ursprünglich dem Taijiquan (Tai Chi), insbesondere dem Chen-Stil, und konzentriert sich auf spiralige Bewegungen. Der Name spielt darauf an, wie man einen Seidenfaden abwickelt: gleichmäßig, sanft und ohne zu reißen. Bei Chansigong-Übungen bewegt man Arme und Körper in kreisenden und spiralförmigen Mustern. Diese Bewegungen lösen tief sitzende Verspannungen und fördern die geschmeidige Kraft – man lernt, Kraft nicht mit Anspannung, sondern mit Entspannung und richtiger Körperstruktur zu erzeugen. Seidenfadenübungen verbessern die Koordination und verbinden die Bewegungen des ganzen Körpers miteinander (Beine, Rumpf, Arme arbeiten als Einheit). Besonders für die Wirbelsäule und die Gelenke sind diese Übungen wohltuend, da sie sanft mobilisieren und gleichzeitig stabilisieren. Chansigong ist zudem eine hervorragende Vorbereitung, um die innere Energie in Kampfkünsten oder im Alltag fließen zu lassen, denn es lehrt, wie man das Qi in spiralförmigen Bahnen durch den Körper leitet.
18-fache Harmonie (Shibashi): Hinter dem Namen „18 Harmonien“ verbirgt sich eine beliebte Qigong-Form, die aus 18 fließenden Bewegungen besteht. Sie wird auch „Tai Chi-Qi Gong Shibashi“ genannt, da sie Elemente des Tai Chi und des Qi Gong vereint. Die Bewegungen sind weich, rund und gehen nahtlos ineinander über, begleitet von ruhigem, tiefem Atmen. Ziel dieser Übungsreihe ist es, Körper, Atem und Geist in Harmonie zu bringen. Die 18 Übungen tragen dazu bei, alle großen Gelenke des Körpers durchzubewegen, den Brustkorb zu öffnen und die Atmung zu vertiefen. Durch die sanften Gewichtsverlagerungen wird auch der Gleichgewichtssinn geschult. Viele Menschen empfinden Shibashi als sehr entspannend und gleichzeitig vitalisierend. Es eignet sich hervorragend, um nach einem anstrengenden Tag runterzufahren und neue Kraft zu tanken. Aufgrund der fließenden, schön anzusehenden Bewegungen wird diese Form oft in Gruppen oder sogar im Freien in Parks praktiziert.
Dao Yin Übungen: Dao Yin gilt als der Vorläufer des modernen Qi Gong. Wörtlich bedeutet es „Leiten und Dehnen“ – gemeint ist das Leiten des Qi und Dehnen des Körpers. Dao Yin-Übungen sind meist sehr alte, traditionelle Sequenzen, bei denen bestimmte Körperpositionen eingenommen werden, um den Qi-Fluss zu stimulieren. Oft sind es gymnastische Bewegungen und Dehnungen kombiniert mit Atmung. Ein bekanntes Beispiel für Dao Yin ist das „Spiel der fünf Tiere“ (Wu Qin Xi), bei dem Bewegungen von Tiger, Hirsch, Affe, Vogel und Bär nachgeahmt werden, um jeweils unterschiedliche Organe und Energien zu aktivieren. Dao Yin kann im Stehen, Sitzen oder Liegen ausgeführt werden; einige Übungen erinnern an Yoga-Posen oder Dehnübungen. Der Fokus liegt darauf, Flexibilität zu verbessern, die Wirbelsäule beweglich zu halten und die inneren Organe sanft zu massieren. Im Unterschied zu rein äußerlicher Gymnastik wird aber immer die Vorstellungskraft genutzt, um das Qi bewusst zu führen – z.B. stellt man sich vor, wie mit einer Dehnübung frisches Qi in einen verspannten Bereich strömt. Dao Yin Übungen eignen sich besonders am Morgen, um den Körper „aufzuwecken“, oder abends, um Verspannungen des Tages zu lösen. Sie bilden eine Brücke zwischen körperlicher Bewegung und innerer Energiearbeit.
Wie man sieht, gibt es im Qi Gong eine große Vielfalt an Übungssystemen – von still und meditativ bis dynamisch und spielerisch. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem Übenden, etwas Passendes zu finden. Ob man lieber ruhig steht und in sich hineinspürt oder sanfte Bewegungsabläufe erlernt – in jedem Fall fördert man seine Gesundheit auf natürliche Weise. Es lohnt sich, verschiedene Stile auszuprobieren, um herauszufinden, welche Form von Qi Gong einem persönlich am meisten liegt und guttut.
Gesundheitliche Wirkungen von Qi Gong
Eines der schönsten Dinge an Qi Gong ist, dass es ganzheitlich wirkt – also Körper und Geist gleichermaßen positiv beeinflusst. Zahlreiche Menschen berichten von Verbesserungen ihres Wohlbefindens, seit sie mit Qi Gong begonnen haben. Auch wissenschaftliche Studien im Bereich der Komplementärmedizin befassen sich zunehmend mit den Effekten dieser alten Praxis und finden viele gesundheitliche Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Wirkungen von Qi Gong auf einen Blick:
Körperhaltung und Beweglichkeit: Durch die achtsamen Bewegungen wird die Wirbelsäule sanft aufgerichtet und die Körperhaltung verbessert. Muskeln – besonders im Rücken, Nacken und in den Beinen – werden gestärkt, ohne überlastet zu werden. Regelmäßiges Üben führt zu mehr Flexibilität in Gelenken und Sehnen. Man steht buchstäblich aufrechter im Leben, was auch Rückenschmerzen vorbeugen kann.
Innere Balance und mentale Gesundheit:
Beim Qi Gong wird nicht nur der Körper bewegt, sondern auch der Geist kommt zur Ruhe. Die langsame, fokussierte Ausführung der Übungen hat eine meditative Wirkung. Viele Menschen fühlen sich nach dem Üben geistig klarer, zentrierter und ausgeglichener. Qi Gong fördert die Achtsamkeit – man lernt, im Hier und Jetzt zu sein und den Alltagsstress auszublenden. Auf diese Weise können Ängste und Sorgen reduziert werden. Langfristig trägt die Praxis zu mehr emotionaler Ausgeglichenheit und Stressresistenz bei. Einige erfahrene Übende berichten auch von besserer Konzentrationsfähigkeit und einem gesteigerten Gefühl von Lebensfreude und innerem Frieden.
Energie und Vitalität: Obwohl Qi Gong entspannt, macht es gleichzeitig energiegeladen. Nach dem Üben fühlt man sich erfrischt und wach, anstatt müde. Das liegt daran, dass die Übungen den Fluss der Lebensenergie Qi ankurbeln. Blockaden, die uns schlapp und lustlos machen, werden gelöst. Durch die tiefere Atmung und bessere Durchblutung werden auch mehr Nährstoffe in die Zellen transportiert. Viele Praktizierende berichten, dass sie durch Qi Gong insgesamt belastbarer werden und weniger unter Erschöpfung leiden. Es heißt sogar, Qi Gong könne das Immunsystem stärken – sodass man z.B. weniger anfällig für Erkältungen ist. Mit anderen Worten: Qi Gong kann helfen, die eigene Lebenskraft aufzubauen und zu erhalten.
Zusammengefasst: Qi Gong unterstützt die Gesundheit auf allen Ebenen. Körperliche Beschwerden können gelindert werden, die Beweglichkeit nimmt zu, und gleichzeitig profitieren Geist und Seele. Wichtig ist allerdings die Regelmäßigkeit – wie bei jedem Training stellen sich die besten Effekte ein, wenn man am Ball bleibt. Schon 2–3 mal pro Woche 20 Minuten Übung können spürbare Veränderungen bringen. Die Übungen lassen sich leicht in den Alltag integrieren, sei es morgens zum Start in den Tag oder abends zum Abschalten. Jeder Schritt Richtung Entspannung und Achtsamkeit zahlt sich aus – Ihr Körper wird es Ihnen danken!
Qi Gong bei bestimmten Krankheiten: Hilfe aus der Mitte
Qi Gong wird nicht nur vorbeugend zur Gesundheitspflege eingesetzt, sondern auch begleitend bei bestehenden gesundheitlichen Problemen. Durch die ganzheitliche Wirkung kann Qi Gong Symptome lindern und Heilungsprozesse unterstützen. In China ist medizinisches Qi Gong sogar ein fester Bestandteil des Gesundheitssystems. Auch im Westen interessieren sich immer mehr Ärzte und Therapeuten dafür, wie Qi Gong als Ergänzung zur klassischen Behandlung eingesetzt werden kann. Im Folgenden schauen wir uns drei Beispiele von Erkrankungen an, bei denen Qi Gong nachweislich positive Effekte haben kann:
Bluthochdruck (Hypertonie): Mehrere Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Qi Gong-Training helfen kann, erhöhten Blutdruck zu senken. Die Kombination aus moderater Bewegung und tiefer Atmung wirkt auf das Herz-Kreislauf-System beruhigend. Während der Übungen kommt es oft zu einer leichten Weitstellung der Blutgefäße und der Puls verlangsamt sich – beides trägt dazu bei, den Blutdruck zu regulieren. Auch die Stressreduktion spielt eine große Rolle: Stress ist ein bekannter Faktor für Bluthochdruck, und Qi Gong verringert das Stresshormonlevel im Körper. Menschen mit Hypertonie, die Qi Gong üben, berichten häufig von innerer Ruhe und weniger Herzklopfen. Wichtig ist, mit sanften Übungen anzufangen und auf den Körper zu hören. Qi Gong ersetzt zwar keine ärztliche Behandlung, kann aber als ergänzende Maßnahme die medikamentöse Therapie unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden von Bluthochdruck-Patienten deutlich verbessern.
Schlafstörungen (Insomnie): Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hängen oft mit Stress, kreisenden Gedanken oder innerer Unruhe zusammen. Hier kommt die entspannende und ausgleichende Wirkung von Qi Gong ins Spiel. Wer abends eine Weile Qi Gong übt oder sogar spezifische Ruheübungen des stillen Qi Gong praktiziert, fährt das Nervensystem runter und bereitet Körper und Geist auf den Schlaf vor. Die tiefe Atmung erhöht den Parasympathikus-Anteil (den Ruhenerv) im Körper, was zu Schläfrigkeit und Entspannung führt. Außerdem lenkt die Konzentration auf langsame Bewegungen oder den Atem den Geist weg von Grübeleien – man kommt gedanklich zur Ruhe. Eine Übung, die bei Schlafproblemen oft empfohlen wird, ist zum Beispiel „Der Mönch schläft“, eine stehende oder sitzende Meditation, bei der man sich vorstellt, in Ruhe und Dunkelheit einzutauchen. Schon 15 Minuten solcher Qi Gong-Praxis am Abend können die Schlafqualität verbessern. Viele Menschen berichten, dass sie nach Qi Gong tiefer und erholsamer schlafen und am nächsten Morgen frischer aufwachen. Langfristig hilft die regelmäßige Übung auch, den Tag-Nacht-Rhythmus zu stabilisieren und innere Unruhe abzubauen, sodass Schlafstörungen insgesamt seltener auftreten.
Fazit:
Qi Gong ist ein Schatz für die Gesundheit – es verbindet Bewegung, Atmung und Achtsamkeit zu einem wirkungsvollen Gesamtpaket. Egal ob zur Vorbeugung oder begleitend bei bestehenden Beschwerden: Die Übungen sind praktisch nebenwirkungsfrei und können überall ausgeführt werden. Man braucht weder teure Ausrüstung noch besondere Vorkenntnisse. Schon wenige Minuten am Tag reichen, um die positiven Effekte zu spüren. Das Wichtigste ist, einfach anzufangen und dranzubleiben. Lassen Sie sich motivieren, Qi Gong kennenzulernen! Probieren Sie es aus – vielleicht bei einem Kurs in Ihrer Nähe oder mit einer einfachen Übungsabfolge am Morgen. Spüren Sie selbst, wie wohltuend es ist, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Mit Qi Gong investieren Sie in Ihre Lebensenergie, Gesundheit und innere Zufriedenheit – eine Investition, die sich in jedem Alter lohnt. Viel Freude beim Üben und Entdecken dieses sanften Weges zu mehr Wohlbefinden!